Neues von SWISS KRONO

Green-Energy-Projekt geht in die Inbetriebnahme

Liefer- und Leistungsumfang

Lieferung der Elektrik und Automatisierung, mechanische Montage, elektrische Inbetriebnahme in Zusammenarbeit mit einem externen Partner, Prüfung aller Sensoren und Motoren sowie Vorbereitung der Steuerungskomponenten.

Standort

Die Montage der neuen Fördertechnik erfolgte am französischen Standort Sully-sur-Loire.

Wieder einen erfolgreichen Schritt weiter: Unser Team hat nach der mechanischen Montage nun auch die elektrische Inbetriebnahme unseres Green-Energy-Projektes für die SWISS KRONO Group, die hochwertige Holzwerkstoffe und Fußböden produziert, mit Bravour gemeistert.

Inbetriebnahme im Doppelpack

Da AMF-Bruns für diesen Auftrag auch die Elektrik und Automatisierung geliefert hatte, galt es nach der mechanischen Montage, die Maschinen auch elektrisch in Betrieb zu nehmen. Dies erfolgte in enger Zusammenarbeit mit einem externen Partner. Im ersten Schritt wurden hierbei alle Sensoren geprüft, Motoren getestet und die Steuerungskomponenten auf ihren Einsatz vorbereitet.

Nachdem diese Vorbereitung abgeschlossen war, konnten wir die Maschinen das erste Mal „drehen lassen“ – so nennt man die Kaltinbetriebnahme. Hierbei wurden aus mechanischer Sicht die Maschinen auf ihren ordnungsgemäßen Lauf kontrolliert. Im Dezember 2023 konnten wir dann den neuen Strander in Betrieb nehmen, und die ersten Strands wurden von den Maschinen transportiert. Nach diesem Highlight ging es an die Feinarbeit: In den darauffolgenden Wochen wurden kontinuierlich kleine Fehler behoben und Anpassungsarbeiten durchgeführt.

Sicherheit steht an erster Stelle

Auch die Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen klappte reibungslos: Jeden Morgen wurden gemeinsam die für den Tag vorgesehenen Arbeiten durchgesprochen. Dabei stand das Thema Sicherheit an erster Stelle. Zum internationalen Team zählten neben AMF-Bruns auch Lieferanten aus Kanada, Italien, Österreich sowie die französischen Verantwortlichen von SWISS KRONO am Standort Sully-sur-Loire.

Von unserer Seite wurde die Inbetriebnahme durch die erfahrenen Kollegen Hermann Martens und den Projektleiter Christian Lanvermann sowie durch unsere Richtmeister Nils Bregen und Andreas Langlitz begleitet. Sie waren rund drei Monate fast durchgängig auf der Baustelle tätig.

Premiere für den neuen Nassspanbunker

Eine besonders spannende Herausforderung war die Inbetriebnahme der beiden ersten neuen patentierten Nassspanbunker mit Shuttle-Belt System: Zunächst hatten wir die planmäßige Funktion des Systems getestet und das Zusammenspiel aller Komponenten bei einer geringen Füllhöhe sichergestellt. Anschließend stand der Austrag des Bunkers in den nachfolgenden Trockner auf dem Programm – zunächst noch ohne Trocknung. Nachdem auch diese Maschine ihre ersten Tests bestanden hatte, konnten wir nun die Trocknungsversuche durchführen. Nach Erreichen des notwendigen Trocknungsgrades wurde das Material schließlich der Produktion zugeführt – eine gelungene Premiere für unseren neuen Nassspanbunker!

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